szekely orokseg

Szeklers’ Erbe

Szekler wurden in aktuellem Szeklerland im 12. und frühen 13. Jahrhundert in mehreren Wellen aus verschiedenen Bereichen des ungarischen Königreiches Ankunft stabiliert. Nach der Gründung haben die Szekler als eine Form der administrativ-territorialen Organisation ihre Stühle gebildet.

Die primäre Aufgabe der Szekler war der Wehrdienst gemeinsam mit individuell anfallenden Gebühren. Sie zahlen keine Steuern, aber mit Ereignissen, wie die Krönung des ungarischen Königs, der seine Hochzeit oder der Geburt der Thronfolger, schickten sie als Geschenk an den König einen Ochs. Das Szeklergebiet wurde für die juristiche Autonomie der Szekler auch Szeklerland genannt.

Die Modernisierung an den zweiten Teil des 19. Jahrhunderts hat tiefgreifende Wandlungen auch in Szeklerland gebracht, die Stühle wurden mit Bezirken ersetzt, und Gemeinschaftseigentum verwandelte sich im Privateigentum. Während des 20. Jahrhunderts wurden die Szekler aus Ungarn hergerissen und zu Rumänien angeschlossen: es beginnt ein langer Kampf um ihre Identität zu bewahren.

Ausstattung des Hauses: Das Haus der Szekler stand aus einem Einzelzimmer, das nach Bedürfniss mit Traufe und Speisekammer ergänzt wurde. Das Wohnzimmer war das Zimmer, wo die ganze Familie im Winter wohnte, oder war das Gastzimmer (gute Stube), aber heute wird in der Regel von der ganzen Familie verwendet. Es verfügt über drei Fenster, von denen zwei nach der Straße und das dritte nach dem Hof geht.

Das Haus hat eine typische szeklerische Einrichtung in den Ecken der Wände mit Blick auf die Straße und auf den Hof ist die Bank oder die Banktruhe, vor der lag der Tisch umgeben von Stühlen. In der anderen Ecke der Wand ohne Fenster, lag das hohes Bett, vor dessen Füßen ein gemalter Kasten steht.

 

Volkstracht: Das Grundmaterial der Szeklers Folkstracht ist die hausgewebte Wolle, der Hanf, der Flachs und Schaffell. Von der verwendeten Motiven kann das Dorf oder eine Region zu identifiziert werden. Die wichtigsten Elemente der Frauentracht sind: weiter, faltiger Rock, Schurz und Stiefel. Die Mädchen trugen kein Kopftuch, und ihr Haar wurde im Regel in zwei Zopfe geflochtet. Die wichtigsten Elemente der männlichen Tracht sind: dicke weiße enge Hose, aus Wolletuch, schwarze Stiefel mit halbweichen Oberteil, weißes Leinhemd mit geschlossenem Bund. Über Hemd trugen schwarze, graue oder rote Weste. Auf dem Kopf trugen im Sommer in der Regel nach schwarzer Hut oder Strohhut, und Winter Schaffellmütze an der Spitze abgerundet oder in die gleiche Fellmanschette verdreht.

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